Einfarbige Kleidungsstücke in kräftigen Farbtönen nach Lust und Laune miteinander kombinieren – so funktioniert Colour Blocking in der Mode. Als Wohntrend funktioniert das im Prinzip genauso. Und so wie bei einem gelungenen Outfit jedes Einzelstück eine wichtige Rolle spielt, sollten auch im Raum alle Elemente mit einbezogen werden: egal ob Wand, Möbel, Türen, Deko oder Lichtschalter.

Da es die Farben von LITTLE GREENE in verschiedenen Finishes gibt, haften sie auf fast jedem Untergrund. So lassen sich neben den Wänden auch Details farblich gestalten und es ergibt sich am Ende bei aller Farbigkeit ein harmonisches Ganzes. Anstatt innerhalb einer Farbfamilie zu bleiben, werden beim Colour Blocking gerne Kontrastfarben miteinander kombiniert, meist in großflächigem Einsatz und ohne Muster: Rot und Grün, Lila und Gelb, ein kräftiges Rot neben einem pastelligen Blau. Hier betonen sich die Farben gegenseitig.
Wer es etwas dezenter mag, kann auch Räume unterschiedlich gestalten – beispielsweise den einen Raum in Grün, den anderen in Rosa. Die wichtigste Faustregel zur Farbauswahl: Es gibt keine Regeln. Prinzipiell ist beim Colour Blocking jede Kombination möglich und erlaubt. Das wichtigste Tool auf dem Weg zum Farbkonzept ist eine Little Greene Farbkarte. Die handgefertigten Karten zeigen die gesamte Little Greene Farbwelt in den verschiedenen Finishes zum Anfassen und Ausprobieren. Die kleinen Farbbeispiele lassen sich nämlich so falten, dass sie sich ganz einfach überall anlegen lassen, um den genauen Farbton zu treffen.
Etwas mehr Hilfestellung bei der passenden Farbe bietet das Little Book of Colour. Zu jeder Farbe werden die entsprechenden Kontrasttöne und verwandten Nuancen für eine professionelle Farbbalance gezeigt. Für noch mehr Unterstützung bietet der Münchner Showroom von Little Greene eine Farbberatung direkt zuhause an, um die Räume vor Ort einschätzen und Empfehlungen aussprechen zu können.
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